Geschichte der Osteopathie

Die Osteopathie wurde vor rund 150 Jahren von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Still begründet. Die Behandlung erfolgte von Anfang an ausschliesslich mit den Händen. Er stellte fest, dass jede Behinderung nervaler und gefäßbedingter Strukturen und jede Bewegungs- einschränkung die Grundlage für Schmerzen und viele Krankheiten bildet.

Durch seine guten anatomischen Kenntnisse entwickelte er ein Behandlungskonzept welches darauf zielte, die Versorgung und die Dynamik von Strukturen im Körper zu verbessern und damit die Selbstheilungskräfte im Körper zu aktivieren.
Die Osteopathie wurde weiterentwickelt u.a. von Dr. William Sutherland und J.-P. Barral. Durch sie wurde die Behandlung des cranio-sacralen Systems und der inneren Organe integriert.
 

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